Vertrauen missbrauchen, sexy anzug
„Ahh verstehe, gut.” Tim schiebt eine Hand zwischen meine geöffneten Oberschenkel und bedeutet mir so, die Beine noch etwas zu spreizen. Dann spüre ich den Maiskolben an meinen Hinterausgang. `Nein! `, denke ich mir, `das Teil ist zu groß!´, doch ich wage nicht zu protestieren, um nicht Tim unnötig herauszufordern. Hat er mir nicht eben gerade noch erklärt, dass die Wünsche einer Sklavin ihn nicht ein bisschen interessieren? Und mich nun so mit dem Kolben in den Arsch ficken zu wollen, unterstreicht das natürlich. Und wahrscheinlich würde er nicht auf den Gedanken kommen, wenn seine Schwester Monique ihm nicht sicher vorher irgendwann erzählt hat, was Thorsten und Karl schon mit mir angestellt haben da hinten und das seitdem Rücksichtslosigkeit völlig normal sein kann, wenn es darum geht meine Arschvotze zu nehmen. Da ich swingerclubs aachen diese Musik sehr liebe, fühlte ich mich gleich wie zu Hause, auch waren wir Richard alsbald los, da Christine und Werner schon im Jazzclub saßen. Ich atme ruhig durch und spüre, wie das vordere Ende von dem engen Loch aufgenommen wird, weil es auch so gar keinen Sinn hat nicht gefügig zu sein für meinen jungen Meister, denn so lerne ich ihn langsam zu sehen. Du bist ein ganz besonderer mensch.
Er zwang Paula, auf dem Sofa zu knien und ihren Oberkörper über die Rückenlehne zu beugen. Mit einer Hand an ihrem Nacken schob er seinen harten, fetten schwarzen Schwanz zurück in die immer noch enge Muschi des Mädchens und begann sofort, sie hart von hinten zu ficken. Paulas Augen füllten sich mit erneut Tränen, als sie die Hoffnungslosigkeit ihrer Situation erkannte. Ihr Körper war verwüstet und der Gedanke daran, was als nächstes kommen könnte, jagte ihr Schauer über den Rücken. Wie konnte sie entkommen? Konnte sie sich wehren? Der Gedanke, gegen diese Bestien zu kämpfen, war lächerlich, besonders angesichts ihrer inzwischen immer stärker werdenden Schwäche. Die brutale Tat war vollendet und Paula war emotional und körperlich völlig erschöpft und gebrochen. ”Wir werden dich auch dazu bringen, darum zu betteln.” Tunde packte Paula grob an den Haaren und zog sie nach oben und vor seinen muskulösen Körper. Sein Blick war von einer Intensität erfüllt, die ihr einen Schauer über den Rücken jagte. ”Was ist los Baby?” spottete er und streckte die Hand aus, um ihre Wange zu streicheln. Vertrauen missbrauchen.Wenn sie erfahren, dass wir schon ein Jahr oder länger zusammen sind, dann würden sie es wahrscheinlich ernst nehmen und mit überlegen, wie wir die Situation am besten hinkriegen.” Natürlich hatte Heinz nicht schweigen können und so kam es auch zum großen Bruch zwischen mir und Conny.
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